Neue Melancholie, neue Energie und neue Euphorie. Die vier Musiker Samuel Rauch (Songwriting, Gesang, Gitarre), Sebastian Schütz (Songwriting, Orgel/Piano), Michael Hofmann (Bass) und Johannes Krump (Schlagzeug, Percussion) bilden seit Januar 2003 die Band
Lowtus.
Seither sind sie vor allem damit beschäftigt, den modernen Wahnsinn in intelligente Popsongs zu
verpacken.
Zwischen energiegeladenen Uptempo-Songs, neuer Langsamkeit und wirrer Lyrik schafft die Band den Spagat
zwischen Pop und Anspruch. Melodie und Melancholie sind die treibenden Kräfte einer Idee von Musik, die
Stilrichtungen vermischt und dabei Neues entstehen lässt.
Ihre Vorbilder heißen The Notwist, Coldplay, Motorpsycho, The Killers und Bob Dylan – und so bilden Lowtus
dann auch ein musikalisches Konstrukt irgendwo zwischen Pop, Indie und einem Hauch Jazz.
Lieder wie «Phoenix», «Black Sheep Blonde», «Sunday Sue» oder «Doves of Dover» leben durch Samuels
eigenwillige Stimme und Sebastians unwiderstehliche Klavier- und Keyboardmelodien.
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